28.11.2021

Von Andrea Drescher

Vorgestern lebenslustig, gestern Krebs, heute tot

 

Rudi hat einen seiner besten Freunde verloren. Fast 18 Jahre hatten die beiden fast jeden zweiten Tag Kontakt. Woran er gestorben ist, kann er nicht genau sagen. Eine Obduktion wurde nicht veranlasst. Rudi ist allerdings überzeugt, dass dieser Tod vermeidbar gewesen wäre, hätte sich sein Freund nicht impfen lassen. Darüber will er reden – nicht zuletzt auch um andere zu warnen. Rudi ist dem Herausgeber von TKP und inzwischen auch mir persönlich bekannt. Aufgrund seiner leitenden Position wird dieses Interview aber anonym geführt.

 

War Ihr Freund an Krebs vorerkrankt?

Das ist schwer zu sagen. Wie ich von seinem Bruder erfuhr, hatte er im Januar dieses Jahres noch eine umfassende Gesundenuntersuchung, die keinerlei Hinweise auf irgendeine Vorerkrankung enthielt. Top-Werte, keine Tumoranzeichen – auch die Prostata war dabei untersucht worden. Für einen Mann seines Alters ist das ja immer ein Risiko. Aber unabhängig davon, ob er vorher schon diesen Krebs hatte, der jetzt auf einmal ausgelöst wurde, oder nicht: bei seinem Zustand vor der Impfung hätte er viel länger leben müssen. Die Pfizer-Impfung hat offensichtlich eine Katastrophe ausgelöst.

Wie ist Ihr Freund gestorben?

Meinem Gefühl nach lag es an der Impfung. Er, sein Bruder und seine Frau gingen zum Impfzentrum. Während die beiden keinerlei Nebenwirkungen hatten, war er am nächsten Tag bereits erschreckend grau im Gesicht. Er begann zu Husten und fühlte sich schwach. Nachdem er sich dann noch acht Tage dahingeschleppt hat, fuhr ihn seine Lebensgefährtin ins Krankenhaus. Es ging ihm immer schlechter – von Tag zu Tag baute er mehr ab.

Die haben dann eine Untersuchung gemacht und das, was ich von der ersten Diagnose in einem Gespräch mit ihm erfahren habe, hat mich sehr erschreckt. Eine Herztasche hatte sich mit Wasser gefüllt, die Lymphen waren angeschwollen, die Leber nicht in Ordnung und es gab wohl auch Thrombose-Anzeichen. Zumindest erhielt er sofort Thrombose-Spritzen und wurde in ein anderes Spital verlegt. Es wurde gesagt, man benötige einen erfahrenen Herzspezialisten. Dort kam er fast sofort in den OP, sie haben ihm eine Drainage gesetzt und das ganze Wasser abgeleitet.

Sie hatten mit ihm Kontakt?

Ja, telefonisch. Er hat mir noch ein Photo geschickt, mit Daumen hoch, auf dem man die ganzen Schläuche sieht. Diese Operation dürfte hingehauen haben. Sie haben ihm dann aber gesagt, sie müssten weiter untersuchen, weil alle Lymphen so extrem angeschwollen waren. Nach ein paar Tagen folgte die Diagnose, dass er überall verkrebst ist. Man entfernte die Drainage und hat das Wasser über die Lunge abgeleitet. Als nächstes hatte er einen Lungeninfarkt, so dass sie ihn neuerlich am Herz operieren mussten, um das Wasser weiter abzuleiten. Aufgrund der festgestellten massiven Krebserkrankung haben sie dann auch noch mit einer Chemotherapie begonnen. Die erste Woche hat er soweit gut überstanden und sich ein paar Tage erholt. Aber kurz nach Start der zweiten Chemotherapie ist er meines Wissens verstorben.

Das war in etwa der Verlauf wie ich ihn mitbekommen habe. Wir haben immer wieder telefoniert und ich hatte am Ende den Eindruck, dass sein Lebenswille versiegt ist.

Wie alt war er?

51.

Und er war vorher in guter Verfassung?

Ja. Er war definitiv nicht erkennbar vorerkrankt. Ok, er hat geraucht. Aber er hat eigentlich sehr gesund gekocht und war ein wirklich lebenslustiger Mensch, immer fröhlich, freundlich und hilfsbereit für die Menschen in seiner Umgebung.

Sie haben also keinerlei Anzeichen von irgendwelchen Krankheiten wahrgenommen?

Nein. Nichts. Er hatte auch immer Farbe im Gesicht. Bis zu dem Tag nach der Impfung. Seine Lebensgefährtin hat zwar allen erzählt, dass er angeblich schon vorher Krebs gehabt habe, aber das war meiner Meinung nach auch aus Selbstschutz.

Wieso das?

Er ist seiner Partnerin zuliebe zum Impfen gegangen. Sie hat verschiedene Krankheiten und daher Angst vor einer Infektion mit Corona. Er hat sich breitschlagen lassen. Sie hat aufgrund ihrer Vorerkrankung ihn und auch ihre Tochter dazu gebracht, sich zu impfen. Da er selbstständig war, hätte er es nicht müssen. Er war ursprünglich auch strikt dagegen. Aber ihr zuliebe hat er es halt dann doch gemacht, einfach damit sie weniger Angst hat. Sie ist ja wirklich in Panik davor zu erkranken.

Er wurde aber nicht als Impfopfer registriert – auch nicht als Verdachtsfall?

Meines Wissens nicht. Er wurde vermutlich als Krebstoter deklariert, da er ja während der Chemo und mit einer massiven Krebsdiagnose starb. Ich habe den Totenschein aber nicht gesehen. Sein Bruder leider auch nicht.

Was lässt Sie so sicher sein, dass ein Zusammenhang mit der Impfung bestehen kann?

Einmal ist es der zeitliche Zusammenhang. Dann wurden bei der Pathologie-Konferenz https://pathologie-konferenz.de/ verschiedene Fälle vorgestellt wurden, von denen mich einer genau an den Verlauf bei meinem Freund erinnert hat. Das hat bei mir den Verdacht bestärkt. Außerdem hört man auch immer wieder, dass durch die Impfungen Krebserkrankungen ausgelöst bzw. ruhender Krebs wieder aktiviert wird.

Was mich besonders wütend macht: Alles das wäre vermeidbar, wenn man die verfügbaren Behandlungsoptionen mehr in den Vordergrund stellen und den Menschen damit die Angst nehmen würde.

Sie meinen beispielsweise Ivermectin?

Ja. In meinen Augen ist die Angstmache von Politik und Medien mit für seinen Tod verantwortlich. Man muss einfach sagen, ja ok, diese Krankheit gibt es, aber es gibt ein Medikament dazu, das den Menschen hilft, wenn man das rechtzeitig nimmt. Es gibt ja schon unzählige Länder, wo es eingesetzt wird. Ich weiß von New York, von Indien, von Mexico City. Selbst Kollegen von mir, die heuer im Sommer erkrankt waren, haben es eingenommen. Ihr Hausarzt hat es ihnen off-label verschrieben, sie mussten das entsprechend unterschreiben und sie sind danach alle gesund geworden.

Es wurde Ihren Kollegen einfach so verschrieben?

Warum nicht. Es ist ja schon lange für Menschen zugelassen und hat kaum Nebenwirkungen. Man bekommt es, wenn man es verlangt und der Arzt mitspielt. Das muss noch mehr in die Öffentlichkeit. Genauso wie Vitamin D – ich habe selbst einen Vitamin D-Wert von 90 – das den Krankheitsverlauf ja positiv beeinflussen sollen.

Nehmen Sie deshalb Vitamin D?

Nein. Ich nehme es schon mindestens 15 Jahre. Anfangs hatte ich einen Wert von 16, als Corona anfing, habe ich meine Dosis von 5.000 auf 10.000 Einheiten verdoppelt. Das tut mir ja nicht weh, ich nehme auch Vitamin C ein paar Gramm. Meine Zink-Werte sind optimal, ich esse immer eine Handvoll verschiedener Nüsse, auch ein paar Paranüsse sind dabei, da ist Selen drin. Auch die Frontline Doctors empfehlen Zink, Selen, Vitamin C, Vitamin D, Melatonin und auch Omega-3. Alles das stärkt das Immunsystem. Da ich mich gesund ernähre und entsprechend supplementiere, habe ich auch keine Angst vor solchen Erkrankungen. Auch davon müssten viel mehr Menschen erfahren, aber seitens der Politik wird da nichts unternommen. Das geht in meinen Augen gar nicht.

Ist das ein Grund, dass Sie sich dazu entschlossen an die Öffentlichkeit zu gehen?

Ja. Außerdem fallen mir im Umfeld immer mehr so Impfschäden und auch Tote nach Impfung auf. Das darf doch nicht immer unter den Teppich gekehrt werden.

Und warum ist das Interview anonym?

Das Interview muss ich anonym machen, weil ich noch für Mitarbeiter und Kollegen verantwortlich bin, die genauso denken wie ich. Ich agiere als Schutz für meine Mitarbeiter, die zum Teil ungeimpft sind und bleiben wollen.

Sie befürchten, Ihren Job zu verlieren, wenn Sie offen Ihre Meinung sagen?

Es könnte sein, dass ich dann nach Hause geschickt werde – der Impfdruck wird ja gerade immer weiter erhöht – das wäre nicht gut für mein Team.

Wenn man Angst haben muss, offen zu kommunizieren, spricht das nicht gerade für den Zustand der österreichischen Demokratie?

Beinhart gesagt, könnte man das Corona-Faschismus nennen – zumindest sind wir auf dem besten Weg dorthin.

Hoffentlich können wir das noch verhindern. Danke für Ihre Offenheit.

 

Erschienen bei Frische Sicht

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