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29.11.2021
Von Andrea Drescher
Plötzlich und unerwartet – ein Angehöriger erzählt
Aktuell nimmt die Anzahl der plötzlich und unerwarteten Todesfälle spürbar zu. Nicht viele Menschen sind aber bereit, über den Tod ihrer Angehörigen zu sprechen, wenn diese im zeitlichen Zusammenhang mit einer Corona-Impfung starben. Mangels Obduktion gibt es keinen Nachweis über den direkten Zusammenhang mit der Impfung. Seitens vieler Ärzte wird dieser auch dezidiert widersprochen. Wie kann sich ein medizinischer Laie dann öffentlich äußern?
Michael Hirschmann möchte sich äußern, obwohl es für die Ursachen des Todes seiner Mutter auch keinerlei Beweise gibt. Nachdem er seinen Vater aufgrund einer vermeintlichen Corona-Erkrankung am 8.4.2021 verlor, starb am 30.5.2021 seine Mutter. Da er verschiedene Menschen – darunter eine Ziehschwester – kennt, bei denen in zeitlichem Zusammenhang mit der Corona-Impfung schwere Erkrankungen auftraten, sieht er es als seine Verantwortung, andere Menschen über seine persönlichen Erfahrungen zu informieren.
Michael Hirschmann kam 1962 zur Welt, lebt mit seiner Familie in Niederösterreich und ist beruflich als Industriedesigner, professioneller Erfinder und Fertigungstechniker tätig. Dem handwerklichen Allrounder fehlen jegliche medizinische Kompetenzen, ein Grund, dass er sich auf die Empfehlungen verschiedener Ärzte verließ – eine Entscheidung, die er heute bereut.
Sie haben dieses Jahr beide Eltern verloren. Diese waren schon älter, was ist passiert?
Ja, meine Eltern waren alt, hatten beide ein gutes, langes Leben. Trotzdem ist die Art wie sie starben für mich unfassbar, da in meinen Augen ihr Tod zu diesem Zeitpunkt wohl vermeidbar gewesen wäre. Im März hatten wir zwei Corona-Infizierte Arbeiter im Haus. Sie hatten Symptome und wurden positiv getestet. Wir haben uns dann auch testen lassen, meine Frau, mein Vater und ich, und waren alle positiv. Meine Mutter war zu diesem Zeitpunkt mit Lungenproblemen im Spital und wurde dann zu Freunden gebracht, um sich nicht zu infizieren. Als sich der Zustand meines Vaters verschlechterte, kam ins Spital und wurde dort beobachtet. Man stellte lt. Klinik nichts auffälliges fest und er wurde nach Hause entlassen, obwohl er in meinen Augen in einem furchtbaren Zustand war.
Er war nicht gehfähig und sehr schwach. Sprechen konnte er noch und ging sofort ins Bett. Er wurde immer schwächer. Als ich nachts die Rettung rief, überprüfte der Sanitäter dieCorona relevanten Werte. Diesbezüglich war alles in Ordnung. Papa hatte 100%, ich nur 97% Sauerstoffsättigung. Erst später wurde klar, dass er bereits zu diesem Zeitpunkt stark dehydriert gewesen sein muss. Nachdem er dann zwei Tage bei uns war, habe ich den Hautarzt angerufen. Dessen Reaktion war: ‘ich habe doch gesagt, er soll sich impfen lassen’. Er stellte fest, dass das, was er jetzt hat, mit der Infektion nichts zu tun habe.
Als er ein paar Tage später wieder ins Krankenhaus kam, war es zu spät. Die Dehydrierung hätte sofort behandelt werden müssen, dann wäre Corona vermutlich auch kein Problem gewesen. In der allgemeinen Corona-Panik wird offensichtlich alles andere übersehen und Corona gibt ihnen dann den Rest. Das war meiner Meinung nach bei meinem Vater der Fall, zumindest aus der jetztigen Retrospektive.
Und was passierte mit Ihrer Mutter?
Meine Mutter kam aus dem Spital zurück und dann war das Begräbnis meines Vater. Ich dachte mirvielleicht ist es doch gut die Mutter impfen zu lassen, gewusst habe ich über die Krankheit ja nur das, was man so hört. Auch über die Impfung war ich nicht informiert. BioNTech schien eine einigermaßen sichere Impfung zu sein, was bei Astra Zeneca zu dem Zeitpunkt nicht mehr galt. Und der Hausarzt hat wieder gesagt, ‘lasst sie impfen, lasst sie impfen’. Also habe ich mich dann dazu durchgerungen und sie hingebracht. Obwohl sie ja aufgrund der zurückliegenden Lungenembolie nicht wirklich gesund war. Als ich sie Anfang April aus dem Krankenhaus holte war ihr Zustand einigermaßen stabil.
Wann wurde sie geimpft?
Der erste Impftermin war am 21.04., der Impfarzt hatte den Termin für uns ausgemacht, ohne dass ich es wusste. Ich habe mir dann gedacht, na gut, ok, wenn der Termin steht, wollen wir ihn auch halten.
Wurden Sie bzw. Ihre Mutter gut aufgeklärt.
Ich stellte einige Fragen nach Details, die bekam ich aber nicht. Es hieß lapidar „schauen Sie im Beipackzettel nach“ aber auf meine Frage nach dem Beipackzettel, kam als Reaktion, dass dieser im Internet zu finden sei. Da ich kein Smartphone habe und entsprechend auch keinen Internetzugriff hieß es dann nur recht unfreundlich „dann lassen Sie es sein“ Meine Mutter wollte auch nicht mehr wirklich aber ich habe ihr zugeredet: „Ich weiß nicht, wenn du Corona kriegst, kannst du dran sterben“
Ich war mir über das Ausmaß des Risikos nicht bewusst. Ich hatte keine Information erhalten, weder vom Arzt, der auch unser Hausarzt war noch von den Mitarbeiter an der Impfstelle. Also wurde sie geimpft. Unmittelbare Impf-Nebenwirkungen haben sich keine eingestellt, aber mir fiel auf, dass sich die Atmungsprobleme meine Mutter wieder zeigten. Ob das mit der Impfung in Zusammenhang steht oder nicht, kann ich natürlich nicht sagen.
Wurde sie ein zweites Mal geimpft?
Ja. am 11.05. war ihr 2. Impf-Termin. Ich hatte am späten Nachmittag des Tages vorher plötzlich das ungute Gefühl, dass sie stirbt wenn ich sie das 2. mal impfen lasse. Ich war dadurch natürlich etwas in Panik, hab erst beim Hausarzt angerufen und dann im Krankenhaus angerufen. Ich habe auf ihre Krankengeschichte verwiesen, habe gesagt, dass sie aufgrund ihrer Lungenembolie möglicherweise thrombosegefährdet sei. Aber ich wurde kurz und wenig freundlich einfach abserviert.
Auch eine befreundete Ärztin unserer Familie rief ich an, bekam aber auch keine klare Aussage, obwohl sie selbst nach der Impfung unter massiven Nebenwirkungen zu leiden hatte. Mein Bruder, der ein erklärter Impfgegner ist, sagte ‘dann lass die Impfung sein’.
Der Präsident meiner Kirche hatte aber alle Mitglieder aufgefordert, sich impfen zu lassen, hatte gesagt dass die Impfung sicher sei und dass wir den Empfehlungen der politisch Verantwortlichen hören sollten. Ich habe mir dann gesagt, naja, wenn der Präsident meiner Kirche das sagt, kann ich das wohl annehmen, er meint es sicherlich gut. Auch darum habe ich sie am nächsten Tag trotz sehr unguten Gefühls zum Impfen gebracht, und das war ein kapitaler Fehler. Gut zweieinhalb Wochen später war sie tot.
10 Tage nach der Impfung hatte sie plötzlich Wasser in den Füßen, es ging ihr zunehmend schlechter und dann habe ich sie – gegen ihren Willen – am 24.05. erneut ins Spital gebracht. Dort hat man dann festgestellt, dass ihre rechte Herzhälfte versagt hat. Der diensthabende Arzt sagte, dass es nicht auszuschließen sei, dass es mit der Impfung im Zusammenhang steht. Man wisse über das Virus viel zu wenig. Am 26.05. war uns allen klar, dass meine Mutter das nicht überleben kann, am 30.05. ist sie gestorben. Ich bin inzwischen fest davon überzeugt, dass ein Zusammenhang mit der Impfung besteht.
Wie sind Sie zu dieser Überzeugung gekommen?
Nach ihrem Tod bin ich im Sommer zufälligerweise auf Dr. Charles Hoffe gestoßen und habe mir seinen Bericht angesehen. Das ist ein Impfarzt in Kanada, der mehrere hundert Patienten geimpft hatte, bis ihm auffiel, dass viele dieser Patienten plötzlich Schwierigkeiten beim Atmen hatte. Er sich die Sache näher angesehen, die Menschen untersucht und festgestellt, dass sie voller Mini-Thrombosen waren.Er hat daraufhin die kanadische Gesundheitsbehörde darüber informiert, dass mit der Impfung etwas nicht stimmt und seine Befunde und Recherchen vorgelegt. Als Reaktion wurde er entlassen. Sofort.
Was hat das aber mit Ihrer Mutter zu tun?
Bei mir gingen alle rote Flaggen hoch als er sagte, dass er befürchtet, dass die Menschen, die geimpft werden – insbesondere bei Wiederholungsimpfungen – über kurz oder lang Herz- und Lungenprobleme bekommen und die rechte Herzkammer versagen würde. Genau das war bei meiner Mutter passiert, sie hatte Probleme mit den Lungen, sie war thrombosegefährdet und ihre rechte Herzhälfte hat versagt. Genau das hatte Dr. Hoffe bereits prognostiziert.
Ab diesem Moment war mir völlig klar, dass die Impfung nicht harmlos sein kann sondern gefährlich ist. Ich habe dann intensiv weiter recherchiert und einige andere Fakten erfahren. Seither bin ich eingefleischter Impfgegner. In meinem Schreiben an unsere Regierung habe ich geschrieben, ich lasse mich nur mit einer Kugel im Kopf impfen. Denn nicht nur alte Menschen wie meine Mutter sind gefährdet. Die Impf-Nebenwirkungen können uns alle treffen. Auch eine Ziehschwester von mir ist betroffen.
Auch mit Herzproblemen?
Ja. Bei ihr traten zwei Wochen nach der Impfung Probleme auf. Ihr Blutdruck war auf einen gefährlich niedrigen Wert gesunken. Sie wurde untersucht und hat jetzt einen Herzschrittmacher drin.
Sie ist zwar auch schon über sechzig. Aber ich kenne mittlerweile rund 20 Menschen aus meinem persönlichen Umfeld, die von Nebenwirkungen berichten. Leider haben die meisten Angst, damit an die Öffentlichkeit zu gehen. Auch meine Ziehschwester hat Angst.
Warum?
Sie haben Angst vor Repressalien. Sie haben Angst, dass man ihnen nicht glaubt, dass man sie lächerlich macht. In Gesprächen merken die Menschen, dass ich sie ernst nehme. Dann fangen sie an zu erzählen. Aber man muß schon sehr vorsichtig fragen. Das ist das Tragische an dieser Geschichte, keiner will reden. Die Tochter meiner Ziehschwester hat eine Kollegin, eine junge Frau Mitte Zwanzig, die sich aufgrund des Drucks impfen ließ. Sie hat jetzt eine Sinus-Venen-Thrombose im Kopf und muß jetzt blutverdünnende Medikamente nehmen. Aber auch sie hat Angst, es öffentlich zu machen.
Wenn die Leute nicht reden wollen, kann man nichts machen. Dann werden noch mehr Menschen leiden, bis die massiven Impfnebenwirkungen nicht mehr ignoriert werden können. Danke für Ihre Bereitschaft, an die Öffentlichkeit zu gehen!
Erschienen bei Frische Sicht
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